Donnerstag, 31. März 2011

Ich brauch Dich


Mein Junge!
Ach, wir genießen die warme Zeit so sehr!
Gestern ging Jonathan durch die Fußgängerzone....
Ich wartete in einiger Entfernung ab, wie weit er sich von mir entfernen würde...
Immer wieder hat er sich rückversichert, immer wieder geschaut, wo seine Mama ist :-)
Wenn er mich gesehen hat, stapfte er zuversichtlich weiter, in seine eigene, gewollte Richtung.
Dann hab ich mich kurz versteckt, was tut er dann? Wie reagiert er?

Ich wollte, ich hätte ein Foto!
Wir haben ein Zeichen für "Wo" und sagen kann er es auch.
Da stand er nun, Gebärdend, sprechend und die Ruhe selbst :-)
"Wo, Mi?" "Wo, Mami?"
Und ein breites, strahlendes Lächeln im Gesicht, als er mich sah.
Mit ausgebreiteten Armen kam er auf mich zugelaufen.
Ich war keine 5 Sekunden nicht zu sehen,  habe also kein Trauma verursacht ;-)
Doch es tut gut, dieses "Team" Jonathan-Barbara, Jonathan-Familie  zu erleben.
Wir achten aufeinander, er braucht mich und ich brauch ihn.
So ist das.
Barbara

Donnerstag, 24. März 2011

Wasserschaden...wir machen das Beste daraus!

Wasserschaden in unserem Haus!
Heute gegen 8 Uhr Früh kamen die Handwerker und haben unser WC bearbeitet.
Was macht man da?
Man nimmt sich einen Urlaubstag, gibt den Kindern frei und fährt der Sonne entgegen!
Wir haben den Schlüssel abgegeben und sind losgefahren.








Ich hab übrigens noch nie jemanden so ordentlich und sauber Fliesen und Mauerwerk wegstemmen sehen!
Nun, die Folgen davon...ich war ja nicht dabei :-))
Ich war angenehm überrascht, alles halb so wild!

Freitag, 18. März 2011

Dienstag, 15. März 2011

Ehr-Furcht

Meine Gedanken kreisen, wirbeln...
trotzdem ich hab einen Mittel-Punkt gefunden.
Er war immer schon da, ich kann ihn fühlen, er ist greifbar.

"Ich bin Herr meiner Gedanken."

Nicht wegschieben, nicht ignorieren.
Das schafft Über-Macht.
Sich hinein-begeben.
Zulassen und betrachten.
Furcht ist nicht gleich Angst.
Ehr-Furcht.

Aus Angst vor Energie-Knappheit ist Atomkraft entstanden.
Was entsteht aus unseren Ängsten?
Angst als Nährboden.
Zuversicht und Mut als Nährboden?
Ich denke, nur das kann uns retten.

Wut blockiert uns und verstellt uns die "Sicht".
Wir ALLE konsumieren Atomstrom.
All die Selbstverständlichkeiten unseres Alltags resultieren daraus.
Wir ermöglichen, was uns tötet.

Ich möchte euch einerseits auf Monikas Kommentar, andererseits auf ihren Blog hinweisen.
Mir helfen diese Worte sehr.
Die Dinge, die uns so Angst machen, die gibt es nicht erst seit gestern.
Es hätte mehr Ehr-Furcht benötigt, und ich denke, es ist nicht zu spät.
Ich will bewußt, das für mein Mensch-Sein Richtige tun.
Nicht aus Profit, nicht aus Gier.
Und nicht  aus Angst und Wut.
Sondern weil ich dem Nächsten ins Gesicht sehe und an unser Leben glaube.

Gerade frag ich mich, ob ich wohl die "richtigen Worte" gefunden habe.
Und beschließe, dass ich mich ein-lasse, zu-lasse,....und mich auf einen bewussten Nachmittag im Freien freue.

Sonntag, 13. März 2011

Angst

Wie geht es euch?
Wie fühlt ihr euch, was geht in euch vor?

Keine Worte dafür.
Ich fürcht mich.
All die Menschen...
Wie wird das werden?

Donnerstag, 3. März 2011

In diesen kalten Endwintertagen bin ich recht froh, eine Wiiiii-Konsole zu besitzen :-)))
Bzw. unser Noah ist sehr froh...
Und Jonathan ist ein aufmerksamer Beobachter, wie seine Mama.
Im Fernsehen lief Schispringen....zum hundertsten Mal!
Da lässt sich doch was draus machen?!
Ja, wir hatten echt Spass :-))